Update anlässlich der Coronakrise

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brauche Rat wegen meiner Hündin Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs

Hallo !

Seit 2 Wochen wissen wir nun von unserem Tierarzt, das unsere Hündin (13) an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt ist.

Die Galle ist übergroß und in der Bauchspeicheldrüse kennzeichnet sich ein 2cm Tumor.

Zurzeit bekommt sie Antibiotika 1x früh und 1x abends dazu Artischockenpastillen und nun hat sie 2x im 1Wochenabstand Cortisonspritzen bekommen.

Der Tierarzt der den Ultraschall gemacht hat, meinte wir könnten reinschauen lassen, ob sie eine Chance hätte, sprich operabel wäre. Die Chancen stehen aber unter 40%.

Oder aber wir belassen es und versuchen es mit Medikamenten noch rauszuzögern.

Wir wissen nicht was wir tun sollen. Haben Angst das sie auch vom "reinschauen sehr mitgnommen wird" und sie seiner Meinung nur 40 %Chance hat.

Auf die Cortisonspritze spricht sie sehr gut an, das Futter habe ich umgestellt 3 kleiner Portionen und ohne Konservierungstoffe (Happy Dog) Trockenfutter, dazu Joghurt und Leinsamenöl/olivenöl.

Tja nun ist guter Rat teuer. Wie ist ihre Meinung darauf? Was würden Sie tun wenn es Ihr Hund wäre?
Sonst ist sie sehr fit.
Ich danke Ihnen im vorhinein für Ihre Antwort
Gabriele

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